opendot ging im Juli als Pilotprojekt in Augsburg an den Start. Neben großem Medieninteresse und zahlreichen Einzelanfragen von Menschen aus ganz Deutschland, haben inzwischen auch mehrere andere Städten Interesse an opendot.

Gegenwärtig entwickeln wir aus den in Augsburg gesammelten Erfahrungen ein Projekt-Modul, damit auch andere Städte OPENDOT übernehmen können. Es wird Anfang 2019 abrufbar sein.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne über office@utopiatoolbox.org
Rathausplatzprojektion_LOW
Einige Impressionen vom opendot Projektstart in Augsburg, Stand 9|2018
Neben den verschiedenen Abholstellen für opendot Punkte wurden in Hochhäusern, Wohnanlagen, Studentenwohnheimen, Altenheimen der Stadt etwa 5000 Punkte verteilt.
Wir klopften an Türen, an denen wir nach einiger Zeit den roten Punkt fanden.

Karin Eisenmann-Martin: »Inzwischen habe ich viel Besuch bekommen. Es klopften auch junge Leute an meine Tür, Studenten, die seit einiger Zeit in Augsburg wohnen, und schwer Kontakt finden«.
28. Juli – 11:00 h opendot – weitere Perspektiven


In einer Kooperationsrunde mit Vertretern städtischer Referate und weiteren Experten wurden in der UTOPIA TOOLBOX Generatorenhalle weitere Perspektiven der Ausdehnung des Projektes auf den ganzen Stadtraum Augsburgs diskutiert:

Dr. Stefan Kiefer, Bürgermeister, Leitung des Referates für Soziales, Jugend, Familie
Christiane Lembert-Dobler, Friedensbüro der Stadt Augsburg
Dr. Simone Egger, München, Kulturwissenschaftlerin, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Dr. Caroline Bohn, Emotionssoziologin, Witten/Ruhr
Matthias Garte, Soziologe, Augsburg
Danny Kasche, Hochschulseelsorger an der Universität Augsburg
Erwin Heller, Jurist, München
Moderation: Sebastian Kochs